Selbstliebe – ein Konzept, das in den letzten Jahren immer populärer geworden ist. Lange Zeit fiel es mir sehr schwer, Zugang zu ihr zu finden. Ich habe einfach nicht verstanden, warum man sich selbst lieben sollte. In meiner Erziehung ging es vor allem darum, nicht zu zufrieden mit sich selbst zu sein. Das galt als unbescheiden und damit als unangemessen. Wir wurden dazu erzogen, immer besser, schneller, schlauer und angepasster zu werden. Selbstliebe würde zu Faulheit führen. Später habe ich jedoch erkannt, dass ich ohne Selbstliebe keine wahre Liebe für andere empfinden kann. Dieser Schritt zur Selbstliebe ist ein entscheidender Schritt zu einem tantrischen Lebensstil.
Was bedeutet Selbstliebe wirklich?
Manchmal scheint es, als sei Selbstliebe ein ferner, kaum erreichbarer Zustand. Wir sind oft kritisch mit uns selbst, unzufrieden oder denken, dass wir nicht genug sind. Warum ist das so? Was hält uns davon ab, uns so zu lieben, wie wir sind? In unserer Gesellschaft suchen wir oft außerhalb von uns selbst nach Liebe und Bestätigung. Wir lassen uns von Influencern, Werbung, und sozialen Medien beeinflussen. Dabei vergessen wir die wichtigste Beziehung in unserem Leben – die Beziehung zu uns selbst. Tantra bietet effektive Tools, um diese Beziehung zu vertiefen.
Akzeptans als tantrische Weg zur Selbstliebe: Die 4-Schritte-Methode
Selbstliebe beginnt mit Selbstreflexion und aktiven Handlungen. Hier ist eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, die dir helfen kann, eine tiefere Beziehung zu dir selbst aufzubauen:
1. Erkenne deine Gefühle: „Ich fühle …“
Alles beginnt mit dem Erkennen deiner Gefühle. Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe deine Augen und frage dich: „Wie fühle ich mich wirklich?“ Diese einfache Frage kann oft schwer zu beantworten sein, da unsere Gefühle von Ängsten, Unsicherheiten oder alten Glaubenssätzen verdeckt werden. Tantra lehrt uns, dass es keine falschen Gefühle gibt – jedes Gefühl ist eine Botschaft von unserer inneren Essenz. Indem du deinen Gefühlen zuhörst, öffnest du die Tür zu einem tieferen Selbstverständnis.
„Alle menschlichen Emotionen sind das Ergebnis davon, ob unsere Bedürfnisse erfüllt oder unerfüllt sind.“ – Marshall Rosenberg
2. Benenne deine Bedürfnisse: „Ich brauche …“
Nachdem du deine Gefühle erkannt hast, frage dich: „Was brauche ich jetzt wirklich?“ Manchmal ist es Frieden, manchmal Bewegung, manchmal Verbindung. Tantra lehrt uns, diese Bedürfnisse ohne Urteil zu akzeptieren und ihnen Raum zu geben. Deine Bedürfnisse sind wichtig und zeigen dir den Weg zu einem erfüllteren Leben. Vermeide dabei den Konjunktiv. Statt „Ich sollte mehr in der Natur sein können“ sage: „Ich brauche mehr Kontakt zur Natur.“
3. Akzeptiere, was ist: „Ich akzeptiere es“
Der dritte Schritt besteht darin, deine Gefühle und Bedürfnisse zu akzeptieren, ohne zu urteilen. Tantra lehrt uns: „Was ist, darf sein.“ Dies bedeutet, in einen Zustand der Akzeptanz zu kommen – dich so zu akzeptieren, wie du bist, mit all deinen Bedürfnissen und Gefühlen. Dieser Akt der Selbstakzeptanz ist tief heilend und nährend. Zu akzeptieren was gerade ist, kann auch bedeuten zu akzeptieren, wenn du gerade nicht akzeptieren kannst. Anzuerkennen, dass man gerade nicht in der Lage ist, akzeptierend mit sich umzugehen ist genauso ein wichtiger Schritt.
4. Aktives Handeln: „Was kann ich tun, um mein Bedürfnis zu erfüllen?“
Der letzte Schritt fordert dich auf, aktiv zu werden. Frage dich: „Was kann ich tun, um mein Bedürfnis zu erfüllen?“ Dies ist der Moment, in dem du deine Selbstliebe in die Praxis umsetzt. Ob du eine Pause machst, eine Nachricht an einen Freund sendest oder Zeit in der Natur verbringst – übernimm Verantwortung für dein eigenes Wohlbefinden.
„Es ist schwierig, Glück in sich selbst zu finden, aber es ist unmöglich, es irgendwo anders zu finden.“ – Arthur Schopenhauer
Die Kraft der Selbstliebe im Tantra
Im Tantra verstehen wir, dass Selbstliebe die Grundlage jeder spirituellen Praxis ist. Wenn wir uns in unserer Ganzheit akzeptieren – mit all unseren Schatten und unserem Licht – öffnen wir uns für eine tiefere Verbindung mit dem Göttlichen. Die Methode „Ich fühle … – Ich brauche … – Ich akzeptiere es – Was kann ich tun?“ hilft dir, deine inneren Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. Sie bringt dich in den Fluss des Lebens, in dem du dir erlaubst, wirklich zu leben und zu lieben.
Selbstliebe ist kein Ziel, sondern ein Weg – und Tantra bietet dir die Karte, um diesen Weg mit Achtsamkeit und Freude zu gehen. Ich habe erkannt, dass Selbstliebe nicht mit Egozentrik zu verwechseln ist. Es geht darum, mich so anzunehmen, wie ich bin. Zu erkennen dass das genug ist und dass ich damit so viel anfangen kann. Und in meinen Beziehungen zu anderen kann ich mich aus dem Überfluss und nicht aus dem Mangel heraus verbinden. Ich brauche die Liebe anderer nicht, um meinen Mangel an Selbstliebe zu kompensieren, denn genau das wäre egozentrisch.
Mit dieser Vier-Schritte-Methode kannst du einen Weg zur Selbstakzeptanz finden. Damit du endlich erfährst, wie es sich anfühlt, gut genug zu sein und für dich selbst die Zulassung zu finden, deine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Denn du bist es absolut wert.
Der tantrische Weg zu mehr Selbstliebe: Melde dich für unseren Workshop in Köln an
Wenn du den Schritt zu mehr Selbstliebe machen möchtest, aber Unterstützung in einer Gruppe suchst, melde dich zu unserem Workshop „Ich lieb dich nicht, du liebst dich nicht: Der tantrische Weg zu mehr Selbstliebe“ in Köln an. Hier wirst du lernen, wie du die tantrischen Methoden zur Selbstliebe in deinem Alltag anwenden kannst.
https://i0.wp.com/www.kamatantra.eu/wp-content/uploads/2024/09/AdobeStock_243576995.jpg?fit=1500%2C874&ssl=18741500Marchttps://www.kamatantra.eu/wp-content/uploads/2023/10/Logo-Kama-Tantra-voor-Website-Oranje.pngMarc2024-09-30 12:56:042024-10-09 14:15:43Selbstliebe im Tantra: Wie du durch innere Akzeptanz die Liebe zu dir finden kannst
Ich sehe es überall um mich herum. Menschen, die über lange Zeit krank sind. Erschöpft, ausgebrannt, in einem Burnout. Manche Menschen für eine sehr lange Zeit. Und das sind oft die Menschen, die ich beruflich bewundere. Menschen, die inspirieren, die innovativ sind, die sich auszeichnen und die verlässlich sind. Burnout ist kein neues Phänomen. Es gibt es schon seit mindestens zehn Jahren und es scheint sich nicht wirklich etwas zu ändern. Bei Kama Tantra versuchen wir, das uralte Wissen und die Methoden des Tantra zu nutzen, um die Menschen im heutigen Leben mit all den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Und Burnout steht mit Abstand ganz oben auf der Liste der gesellschaftlichen Probleme. Außerdem scheint es nicht wirklich eine Lösung zu geben. Ich bin überzeugt, dass Tantra hier eine wertvolle Rolle spielen kann, und dass man mit Tantra einen Burnout vorbeugen kann. Die Gesellschaft hat sich seit der Entwicklung von Tantra stark verändert, aber die Menschen sind immer noch dieselben. Gerade deshalb ist Tantra oft sehr kraftvoll im Umgang mit den heutigen Herausforderungen.
Nur 41 Prozent der deutschen Befragten fühlen sich spirituell gesund
Immer mehr Menschen sind von Burnout betroffen. Der zunehmende Druck am Arbeitsplatz, die Überoptimierung von Prozessen, die alle Spielräume verschwinden lässt, ständige Erreichbarkeit und immer höhere Erwartungen führen zu einer stark gestiegenen Belastung der Arbeitnehmer/innen. Außerdem erwartet die Gesellschaft von uns, dass wir nicht nur bei der Arbeit Höchstleistungen erbringen. Noch nie wurden so hohe Anforderungen an die Art und Weise gestellt, wie wir unsere Kinder erziehen und wie wir unseren Haushalt führen.
Laut einer aktuellen McKinsey Health Institute-Studie steigt die Zahl der Menschen, die von Burnout betroffen sind, stetig an. Demnach gaben durchschnittlich 37 % der Arbeitnehmer in Deutschland an, sich im vergangenen Jahr erschöpft und ausgebrannt zu fühlen. 20 % geben an, unter Burnout-Symptomen zu leiden. Am stärksten betroffen sind Arbeitnehmer/innen in Führungspositionen und in Branchen, die stark von der Digitalisierung betroffen sind.
Außergewöhnlich interessant ist, dass sogar McKinsey einen ganzheitlichen Ansatz für das Phänomen Burnout befürwortet. McKinsey beschreibt ganzheitliche Gesundheit als die Integration der sozialen, körperlichen, geistigen und spirituellen Gesundheit eines Menschen. Es ist kein Zufall, dass Deutschland insgesamt schlechter abschneidet als der Durchschnitt (51% berichten von einer guten ganzheitlichen Gesundheit, verglichen mit 57% im Durchschnitt der 30 Länder). Dieser Wert ist so viel niedriger, weil nur 41 % der Befragten in Deutschland angaben, sich spirituell gesund zu fühlen, verglichen mit 58 % im Durchschnitt. Spirituelle Gesundheit zeigt an, inwieweit eine Person einen Sinn in ihr Leben integrieren kann.
Es ist kein Zufall, dass Spiritualität, Sinn und ganzheitliche Gesundheit die herausragende Domäne des Tantra sind.
Die gleichzeitige Behandlung von Burnout-Symptomen und ganzheitlicher Gesundheit könnte den Arbeitnehmern über das gesamte Spektrum der Gesundheit hinweg helfen.
McKinsey Health Institute
Ursachen von Burnout
Burnout ist ein komplementäres Phänomen, das durch mehrere Faktoren ausgelöst werden kann, die in unterschiedlichen Bereichen liegen.
Da sind zunächst die arbeitsbezogenen Ursachen. Viele Beschäftigte verlieren die Kontrolle über ihre Arbeit. Sie arbeiten zunehmend nach den Vorgaben des Managements und fühlen sich deshalb oft machtlos und haben das Gefühl, keine Möglichkeit mehr zu haben, ihre Arbeitssituation zu beeinflussen. Auch die Erwartungen und der Leistungsdruck sind stark angestiegen. Alles muss schneller, effizienter und billiger werden. Gleichzeitig erhalten die Beschäftigten weniger Anerkennung für ihre Arbeit. Das führt zu Frustration und Erschöpfung. Die Unternehmen verlangen immer mehr Flexibilität von ihren Beschäftigten. Diese ständige Notwendigkeit, auf wechselnde Umstände zu reagieren, führt zu einem höheren Stresspegel und beeinträchtigt die psychische Gesundheit.
Auch der Lebensstil spielt eine Rolle. Die hohe Arbeitsbelastung bringt Müdigkeit in die Freizeit. Diese muss zunehmend der Erholung dienen. Gleichzeitig spielen hier auch hohe Erwartungen eine Rolle. Eltern eilen mit ihren Kindern von einem faszinierenden Hobby zum anderen. Wo sie früher einfach alleine draußen gespielt haben, gehen ihre Kinder zum Sporttraining, zur Musikschule, zur Nachhilfe. Geburtstagsfeiern sind völlig außer Kontrolle geraten. In dieser hektischen Freizeit bleibt kaum Zeit für unterstützende soziale Beziehungen. Die Menschen sind oft allein mit ihren übermäßigen Verpflichtungen und ihrer Überlastung. Das führt dazu, dass sie sich ärgern und unzureichend schlafen.
Persönlichkeitsmerkmale werden ebenfalls häufig als Ursache für Burnout genannt.Perfektionismus mit seiner Selbstkritik und seinem unerschöpflichen Eifer, der eigentlich gar nicht unerschöpflich ist. Negative Gedanken und Selbstzweifel tragen zur Überlastung bei. Die einzige Möglichkeit, durchzuhalten, ist der Kontrollzwang, aber auch das überfordert uns weiter und so verlangen wir immer mehr von uns. Von uns selbst. Aber eigentlich verdanken wir viele dieser Muster unserer Erziehung und Bildung. Leistung erbringen zu müssen, um in der Gesellschaft etwas wert zu sein. Wir können nie genug tun und werden immer für das, was wir falsch machen, verurteilt.
Burnout ist ein Gesundheitsproblem
Burnout hat weitreichende Folgen für diejenigen, die darunter leiden. Es geht nicht nur um körperliche, sondern auch um emotionale und geistige Erschöpfung. Du fühlst dich ausgebrannt. Du hast keine Energie mehr und bist meist nicht in der Lage, deine normalen täglichen Aufgaben zu erledigen. Und so wird Burnout von einer Überlastung zu einem gesundheitlichen Problem. Depressionen, Angstzustände und chronische Krankheiten können die Folge sein. Zu allem Übel wirkt sich Burnout auch noch negativ auf dein Sozialleben aus. Du neigst dazu, dich zurückzuziehen und dich von deinem sozialen Umfeld zu isolieren.
Tantra kann präventiv helfen, Burnout zu verhindern
Tantra ist ein spiritueller Weg. Ein Weg, der auf ein Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele hinarbeitet. Tantra ist die Geburtsstätte der Arbeit mit den Chakren und der Kundalini-Energie. Darüber hinaus bietet es verschiedene Methoden, die dir helfen können, das Leben anders zu betrachten und stärker mit den verschiedenen Ursachen von Burnout umzugehen.
Es ist jedoch sehr wichtig zu wissen, dass Tantra keine medizinische Disziplin ist. Wer jetzt unter Burnout-Symptomen leidet, dem empfehlen wir dringend, sich medizinische Hilfe zu suchen.
Die Chakra-Lehre
Chakren sind Energiezentren in unserem Körper. Nach dem ganzheitlichen Ansatz handelt es sich dabei nicht nur um Körperenergie, sondern auch um emotionale und Lebensenergie. Jedes der sieben Chakren steht daher für genau definierte Kompetenzen und Gefühle. Wenn diese Chakren richtig und gesund funktionieren, fühlen wir uns energetisch und im Gleichgewicht. Indem wir die Chakren stärken und Blockaden auflösen, können wir besser mit den Ursachen von Burnout umgehen.
Jedes Chakra hat genau definierte Eigenschaften, die jeweils direkt mit den Ursachen von Burnout in Verbindung gebracht werden können. Die Stärkung der Chakren stärkt dich also direkt gegen Burnout.
Das Wurzelchakra (Muladhara) hilft uns, geerdet und stabil zu bleiben. Es stärkt unser Gefühl der Sicherheit, so dass wir uns in unserer Existenz weniger bedroht fühlen. Wir sind zuversichtlich, dass wir in der Lage sind, unsere Grundbedürfnisse zu befriedigen.
Das Sakralchakra (Svadhistana) fördert unsere Kreativität und unseren emotionalen Ausdruck. Es hilft uns, Monotonie zu vermeiden und kreative Lösungen zu finden, um Dinge anders anzugehen und nicht in bekannten Mustern stecken zu bleiben.
Der Solarplexus (Manipura) ist das Zentrum unseres Selbstbewusstseins und unseres Gefühls der persönlichen Macht. Wenn du mehr Selbstvertrauen entwickelst, kannst du deinen Perfektionismus viel besser loslassen. Das gibt uns mehr Kontrolle über unsere Situation und mehr Durchsetzungsvermögen. Auch unsere Fähigkeit, Ideen in die Realität umzusetzen, ist hier angesiedelt.
Das Herzchakra (Anahata) stärkt unsere Selbstliebe und Selbsterkenntnis. Infolgedessen brauchst du weniger Anerkennung von anderen und wirst weniger abhängig. Du stellst auch weniger unrealistische Ansprüche an dich selbst. Du fühlst dich gut genug, so wie du bist, und kannst stärkere soziale Bindungen mit anderen eingehen.
Das Kehlchakra (Vishuddha) ist unsere Fähigkeit zu kommunizieren. Es hilft dir, dich besser auszudrücken und sowohl deine Bedürfnisse als auch deine Grenzen klar zu benennen. Es ermöglicht dir, um Hilfe zu bitten, wenn du sie brauchst, und klar „Nein“ zu sagen, wenn du etwas nicht willst oder wenn es dir zu viel wird.
Das Dritte Auge (Ajna) ist der Sitz deiner Intuition. Dieses Chakra kann dir helfen, mehr Alternativen zu deiner Situation zu sehen und eine Vision für die Zukunft zu entwickeln. Es bietet Lösungen, um Dinge anders zu machen. Dadurch bist du nicht mehr in etwas gefangen, das dir hoffnungslos erscheint. Das bringt gleichzeitig inneren Frieden und verbessert deinen Schlaf, weil du weniger grübeln wirst.
Das Kronenchakra (Sahasrara) schließlich verbindet dich mit deinem inneren Frieden und mit der universellen Weisheit. Du erkennst, dass du nicht allein bist, sondern Teil eines größeren Ganzen. Dass du dich mit der Weisheit und Spiritualität anderer verbinden kannst, einschließlich der Lehrer, die lange vor uns gelebt und uns ihre Weisheit hinterlassen haben.
Es gibt unzählige Übungen, um die Chakren zu stärken. Im Kundalini Yoga, das sehr eng mit dem Tantra verwandt ist, gibt es komplette Übungsreihen, die du mit einem Lehrer oder zu Hause machen kannst. Auch die aktive Chakra Breathing Meditation von Osho ist eine kraftvolle Übung, um sich bewusst mit deinen Chakren auseinanderzusetzen und dafür zu sorgen, dass deine Lebensenergie (also die Kundalini-Energie) langsam wieder lebendig fließen kann. Außerdem hilft es dir, dir deiner Stärken und Schwächen bewusst zu werden, um dich gezielt zu stärken.
Tantrische Übungen gegen Burnout
Tantra bietet viel mehr als nur Chakra-Lehre. Regelmäßige Meditation und Achtsamkeit helfen dir, deinen Stress zu reduzieren und im Hier und Jetzt zu leben, damit du nicht von Sorgen und Zukunftsängsten überwältigt wirst. Durch Meditation kannst du ein besseres Verständnis für deine eigenen Herausforderungen und Bedürfnisse gewinnen, was dir wirklich hilft, gesunde Entscheidungen zu treffen und deine Grenzen klarer zu erkennen.
Tantra legt großen Wert auf die Qualität deiner Atmung. Sie hat einen großen Einfluss auf die Energieflüsse in unserem Körper. Mit den Atemübungen kannst du diesen Energiefluss harmonisieren und Blockaden lösen. Außerdem erreichst du mit diesen Übungen eine tiefere Entspannung, die hilft, körperlichen und geistigen Stress abzubauen.
Blogpost: Die Macht der Atmung in deiner Tantra Praxis
In diesem Blogpost setzen wir uns mit der bedeutenden Rolle der Atmung in deiner Tantrapraxis auseinander und stellen dir einige einfache, aber kraftvolle Atemtechniken, die du leicht zu Hause praktizieren kannst.
Körperübungen wie Yoga-Asanas verbessern deine körperliche Fitness und steigern deine Flexibilität, Kraft und Ausdauer. Du gehst fitter durchs Leben, was dir mehr geistige Klarheit und Konzentration gibt.
Tantrische Rituale stärken dein Gemeinschaftsgefühl und deine Verbundenheit mit anderen. Du fühlst dich unterstützt. Rituale geben dir auch die Möglichkeit zur Selbstreflexion und helfen dir, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Beim Mantrasingen kannst du die Kraft von Klang und Schwingungen spüren. Das Singen ist eine körperliche Übung, die sehr kraftvoll sein kann. Mantras helfen dir, dich auf die Aspekte in dir zu konzentrieren, die du stärken willst. Du spürst, wie sich ein innerer Frieden einstellt und du dich weniger von unnötigen Ängsten und negativen Gefühlen ablenken lässt.
Wenn du mit Meditation und Yoga bewusst mit deinen Chakren umgehst und letztere Übungen auch in deinen Alltag integrieren kannst, arbeitest du an einem ganzheitlichen Ansatz, um einem Burnout vorzubeugen oder, wenn du bereits einen hattest, zu verhindern, dass er wiederkehrt. Es ist außergewöhnlich, dass inzwischen sogar McKinsey einen ganzheitlichen Ansatz befürwortet.
Mit ihm lernst du dich selbst besser zu verstehen. Du harmonisierst deine Energiezentren und pflegst gesunde Lebensgewohnheiten. Auch das ist Selbstliebe, das zu tun, was für dich richtig ist, denn du bist es wert, gut für dich zu sorgen.
https://i0.wp.com/www.kamatantra.eu/wp-content/uploads/2024/07/AdobeStock_45208676.jpg?fit=1500%2C996&ssl=19961500Marchttps://www.kamatantra.eu/wp-content/uploads/2023/10/Logo-Kama-Tantra-voor-Website-Oranje.pngMarc2024-07-09 14:08:292024-09-20 23:29:36Kann Tantra dir helfen, Burnout zu vermeiden?
Stell dir vor, du stehst am Eingang eines üppigen, wilden Gartens voller Farben und Düfte, bereit für deine Erkundung. Doch man hat dir beigebracht, wahren Wert außerhalb, in Zahlen, Status und Erfolgen, zu suchen. Kultur, Erziehung und Gesellschaft hindern uns oft daran, die Fülle des Lebens zu sehen und anzunehmen.
Seit unserer Kindheit lenken Systeme unseren Blick auf das Messbare und Materielle. „Strebe und erreiche mehr, sei mehr“, flüstert die Gesellschaft, während sie die leisen Stimmen unserer tiefen Sehnsüchte übertönt. Diese Sehnsüchte nach Sinn und echter Verbindung gehen im Alltagslärm unter, verstärkt durch Kultur und Erziehung.
Tantra und Advaita Vedanta zeigen uns, dass wahre Fülle in der Verbindung mit unserem Selbst und dem Universum liegt, nicht in äußeren Erfolgen. Wie findest du diese Verbindung, wenn Ablenkungen lauern? Die Antwort liegt in dir. Es erfordert den Mut, tiefer zu schauen und gegen den Strom zu schwimmen, weg von deinem inneren Garten.
„Du machst so viele lustige Sachen“, höre ich oft. Und das ist absolut wahr. Aber das war nicht immer so. Ich folgte lange, was andere von mir wollten oder erwarteten, um Liebe zu finden. Das war natürlich nicht der Fall. Du bekommst höchstens Wertschätzung. Außerdem beraubst du dich selbst um etwas, nämlich um die Liebe zu dir selbst. Jene Liebe, mit der alles beginnt und die jede andere Liebe als Nährboden braucht. Erst als ich dies erkannte, sah ich die Großzügigkeit des Lebens und die Chancen vor mir. Ich stoppte, mich durch Glaubenssätze zu limitieren.
Als ich das begriffen hatte, begann ich zu erkennen, wie großzügig das Leben ist und wie viele Chancen es uns zu Füßen legt. Ich begriff, dass ich einfach nur „Ja“ sagen musste. Ich hörte auf, mich mit Glaubenssätzen wie „Das ist übertrieben“, „Vielleicht später“, „Andere werden darauf negativ reagieren“ oder „Wenn ich das tue, werden mich andere verlassen“ zu hemmen.
Und das stimmt natürlich zum Teil. Manche Leute haben den Kontakt abgebrochen, und manchmal bin ich selbst nicht in Kontakt geblieben. Und das ist völlig in Ordnung, denn so bin ich meinem Wesen viel näher gekommen. Und – oh Wunder – andere Menschen sind zu mir gekommen. Menschen, die mich so lieben, wie ich wirklich bin. Es geht um das „Sein“ und nicht um das „Tun“. Ich muss mich nicht mehr mit kleinen Schritten und großen Anstrengungen begnügen, auf dem Weg zum Erfolg in einem Leben, das nicht meines ist. Und indem ich so lebe, kann ich das Leben selbst umarmen, mein geiles Leben.
Die Herausforderung besteht darin, uns von den Fesseln zu befreien, die uns zurückhalten. Frage dich selbst: Welche Glaubenssätze und welche Erwartungen, die dir von Kultur, Erziehung und Gesellschaft auferlegt wurden, hindern mich daran, die Fülle des Lebens zu leben? Erkenne, dass viele dieser Überzeugungen nicht deine eigenen sind, sondern dir von außen aufgezwungen wurden.
Wir dürfen die Praxis der Achtsamkeit und der inneren Erkundung umarmen. Wir können lernen, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein, die Schönheit in den kleinen Dingen zu sehen und die tiefe Freude zu spüren, die aus der wahren Verbindung mit dem Leben entsteht. Dieser Weg erfordert Mut, denn er bedeutet, dich von den Erwartungen zu lösen, die andere an dich stellen, und stattdessen deinem eigenen Weg zu folgen.
Die Fülle des Lebens wartet darauf, von dir entdeckt zu werden. Sie liegt nicht in dem, was du besitzt oder erreichst, sondern in der Tiefe deines Seins und deiner Verbindung mit allem, was ist. Befreie dich von den Ketten, die dich zurückhalten, und tritt hinaus in den Garten deines Lebens, um die unendliche Schönheit und Fülle zu erleben, die dich umgibt.
Es ist Zeit, dich zu befreien und die Fülle des Lebens mit offenen Armen zu empfangen. Es ist Zeit “ja” zu sagen zu den vielen Angeboten des Lebens. Sei mutig, sei neugierig und erlaube dir, das wundervolle Abenteuer zu erleben, das das Leben wirklich ist.
Betritt jetzt diesen üppigen, wilden Garten voller Farben und Düfte. Genieße alles, was er dir zu bieten hat. Spüre die Sonne, genieße den Regen. Nimm Musikunterricht, male, mach Fotos. Lerne zu tanzen. Umarme diesen Mann, diese Frau. Schenke dir diese Reise. Kaufe das Parfüm. Und lächle dich selbst an. Es ist alles für dich da.
https://i0.wp.com/www.kamatantra.eu/wp-content/uploads/2024/03/AdobeStock_141643155-scaled.jpeg?fit=2560%2C1706&ssl=117062560Marchttps://www.kamatantra.eu/wp-content/uploads/2023/10/Logo-Kama-Tantra-voor-Website-Oranje.pngMarc2024-03-26 10:45:162024-06-18 04:35:05Akzeptiere und umarme die Fülle deines geilen Lebens
Scham ist eine der kraftvollsten und gleichzeitig herausforderndsten Emotionen, die wir erleben können, insbesondere wenn es um unsere Sexualität geht. Ob es die Scham für die Nacktheit unseres Körpers ist, das Gefühl der Verlegenheit bei sexueller Erregung oder die Zurückhaltung, unsere Fantasien anzunehmen – Scham prägt, wie wir uns selbst sehen, wie wir in Beziehungen agieren und wie wir unsere Sexualität ausdrücken.
Scham ist kein Feind. Sie ist ein Wegweiser, der uns zeigt, wo wir noch sanfter mit uns selbst sein dürfen.
Dieser Workshop bietet dir einen sicheren, respektvollen Raum, um die unterschiedlichen Facetten der Scham in der Sexualität zu erkunden. Statt die Scham zu unterdrücken oder zu überwinden, lernst du, ihr achtsam zu begegnen, sie zu verstehen und ihre Botschaften anzunehmen. Durch ein tantrisches Ritual, körperorientierte Übungen und bewusste Begegnungen wirst du erfahren, wie du deine Sexualität in all ihrer Tiefe und Vielfalt mit mehr Präsenz, Leichtigkeit und Selbstakzeptanz leben kannst.
Tantra und Scham
In vielen spirituellen Traditionen – insbesondere in den großen Weltreligionen – wird Scham als Kontrollinstrument genutzt. Sie wird mit Moral verknüpft und führt dazu, dass Menschen ihre eigenen natürlichen Impulse unterdrücken. Tantra hingegen sieht Scham nicht als etwas, das besiegt oder vermieden werden muss, sondern als eine Energie, die bewusst erfahren und integriert werden kann.
Aus tantrischer Perspektive ist Scham eine Form von blockierter Lebensenergie. Sie entsteht oft durch gesellschaftliche oder familiäre Prägungen, die uns lehren, dass bestimmte Gedanken, Empfindungen oder Handlungen „schlecht“ oder „unanständig“ sind. Besonders stark zeigt sich dies in der Sexualität:
Scham vor dem eigenen Körper („Bin ich schön genug?“)
Scham für eigene Wünsche und Fantasien („Darf ich das fühlen?“)
Scham nach sexuellen Erfahrungen („War das richtig?“)
Tantra lädt uns ein, diese Scham nicht zu verdrängen, sondern ihr mit liebevoller Achtsamkeit zu begegnen.
Was dich erwartet
In diesem Workshop setzen wir auf sanfte, aber kraftvolle Techniken, um dir neue Zugänge zu deiner Sexualität und deinem Umgang mit Scham zu eröffnen:
Deinen Körper liebevoll annehmen Körperwahrnehmungsübungen, die dich einladen, deinen Körper ohne Urteil zu betrachten und seine Schönheit zu würdigen.
Nacktheit als Freiheit Sanfte Übungen, um ein entspanntes Verhältnis zu deinem nackten Körper zu entwickeln, allein und in der Gruppe.
Berührungsübungen Achtsame Berührungen, die den Körper ehren und Scham in Vertrauen verwandeln.
Erregung als natürliche Kraft Atem- und Bewegungsübungen, die dir helfen, sexuelle Erregung nicht zu bewerten, sondern als reine Energie wahrzunehmen.
Präsenz in der Lust Praktiken, um das Gefühl von Erregung bewusst zu erleben und mit Neugier zu erforschen, ohne es verstecken zu müssen.
Kommunikation über Lust Übungen, um über Erregung und Lust zu sprechen, ohne Scham oder Zurückhaltung.
Fantasien als Teil deiner Selbst Meditationen und Gespräche, die dir helfen, deine Fantasien nicht als “verboten”, sondern als Ausdruck deiner Kreativität zu sehen.
Raum für das Unsagbare Ein achtsames Umfeld, in dem Fantasien aus der Verstecktheit ins Licht geholt werden dürfen.
Eine gute Fantasie beschreibt das Problem und bietet die Lösung an. – Esther Perel
Für wen ist das Seminar geeignet?
Dieses Seminar ist für dich, wenn:
du bereits Erfahrung mit tantrischen oder körperorientierten Praktiken hast.
du dich in einem geschützten Raum mit Nacktheit wohlfühlst und bereit bist, dich selbst auf tiefer Ebene zu erforschen.
du Verantwortung für deine eigenen Grenzen übernehmen und die anderer respektieren kannst.
du neugierig bist, wie du mit Scham in der Sexualität bewusster und liebevoller umgehen kannst.
Hinweis: Dieser Workshop ist kein therapeutisches Setting, sondern ein Erfahrungsraum. Du entscheidest jederzeit selbst, wie tief du in die Übungen eintauchen möchtest.
Wenn du noch nicht an unseren Workshops teilgenommen hast, freuen wir uns auf ein telefonisches Einführungsgespräch. Dabei können wir uns kurz kennenlernen und wir erzählen dir gerne mehr über Kama Tantra und über diesen Workshop.
Dein Nutzen
Mehr Leichtigkeit in deiner Sexualität Du lernst, Scham nicht als Hindernis, sondern als natürlichen Teil deiner Sexualität zu betrachten und bewusst mit ihr umzugehen.
Tiefe Selbstakzeptanz Du entwickelst eine liebevollere Beziehung zu deinem Körper, deinen Empfindungen und deinen Fantasien.
Klarheit und Authentizität Du findest Wege, dich in deiner Sexualität frei und authentisch auszudrücken.
Grenzen spüren und respektieren Du stärkst deine Fähigkeit, deine eigenen Grenzen zu spüren und achtsam mit anderen umzugehen.
Praktische Werkzeuge für den Alltag Übungen, die dir helfen, auch im Alltag einen bewussten Umgang mit Scham und Intimität zu finden.
Wenn du lernst, der Scham ohne Urteil zu begegnen, wird sie vom Hindernis zur Verbündeten.
Sei dabei und entdecke, wie befreiend ein achtsamer Umgang mit Scham in der Sexualität sein kann.
Systemische Therapeutin, Körperpsychotherapeutin und Sexualtherapeutin
Berlin
Seminarort
Wandel-Raum
Rheinstraße 53A
42117 Wuppertal
Wuppertal liegt zentral in Nordrhein-Westfalen (NRW) und ist von Aachen, Bochum, Duisburg, Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen aus leicht zu erreichen.
Uhrzeiten
Freitag: 19.00 – 22.00 Uhr
Samstag: 09.00 – 22.30 Uhr
Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr
Unterkunft und Verpflegung
Wir laden dich herzlich ein am Samstagabend nach dem Ritual in Gemeinschaft zu übernachten im Wandel-Raum. Bring einfach deinen Schlafsack oder dein Bettzeug mit. Wenn Du eher einen Rückzugsort für dich brauchst, kannst du die Nacht auch zu Hause oder anderswo verbringen. Tu, was sich für dich richtig anfühlt.
Tee und Wasser sowie kleinere Snacks für zwischendurch gibt es vor Ort. Mittags wird es eine lange Mittagspause geben, in der du entweder selbst Mitgebrachtes im Seminarraum essen kannst, oder du kannst dir was zu essen bestellen, um dich zu stärken.
Kosten
Seminargebühr: 350 € – Frühbucher-Tarif bis 31 August: 310 €
(Verpflegung und Unterkunft nicht inbegriffen)
Übernachtung im Seminarraum 15 € pro Person/Nacht
Wir finden es wichtig, dass auch Menschen in einer prekären finanziellen Situation an unseren Seminaren teilnehmen können. Deshalb bieten wir bei unseren Veranstaltungen immer einen Platz zu einem ermäßigten Preis an. Wenn du glaubst, dass du dafür in Frage kommst, kontaktiere uns bitte.
Anmeldung
Alle Anmeldungen sind verbindlich. Bevor du dich für ein Seminar anmeldest, lies bitte die Stornierungsbedingungen und den Verhaltenskodex von Kama Tantra.
Wir freuen uns, wenn wir uns vorher mit dir unterhalten können. Dabei können wir uns kurz kennenlernen und wir erzählen dir gerne mehr über Kama Tantra und über diesen Workshop.
Melde dich jetzt an mit unserer Ticketmodule und mache den ersten Schritt auf dem Weg zu einem ausgeglicheneren und erfüllteren Leben.
https://i0.wp.com/www.kamatantra.eu/wp-content/uploads/2025/01/Scham.jpg?fit=1500%2C967&ssl=19671500Marchttps://www.kamatantra.eu/wp-content/uploads/2023/10/Logo-Kama-Tantra-voor-Website-Oranje.pngMarc2025-01-02 15:26:552025-02-04 11:40:10Scham in der Sexualität – zwischen zurückhalten und loslassen – Intensivseminar
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